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Krebstherapie - die umstrittenen Therapieformen mit Amygdalin und MMS

Generell sollte man Therapieformen, welche durch schlichte Heilungsversprechen im Sinne von "Mittel X hilft gegen Krankheit Y" umworben werden, mit Vorsicht gegenübertreten. Das Einholen eines fachkundigen und unabhängigen Rates – egal ob von einem Heilpraktiker oder Mediziner – sollte einer mitunter kostspieligen Therapie vorangestellt werden. Zur Verbesserung der Heilungschancen des Patienten muss ein besonderes Augenmerk auf den ganzheitlichen Ansatz der Behandlung unter Berücksichtigung der individuellen Konstitution des Patienten gelegt werden.

So werden derzeit verstärkt die Therapien mit Amygdalin und MMS-Tropfen als alternative Heilmittel in der Krebstherapie und zur Tumorprophylaxe umworben. Doch was genau verbirgt sich hinter Amygdalin und MMS? Wie wirken diese? Gibt es Studien, die ihre Wirksamkeit belegen? Und: gibt es Nebenwirkungen? Wenn ja, welche?

 

Bei Amygdalin – auch unter der wissenschaftlich unkorrekten Bezeichnung „Vitamin B17“ bekannt, handelt es sich um eine natürliche Substanz, die unter anderem in bitteren Aprikosenkernen, in Pfirsich-, Pflaumen-, Mandelkernen sowie auch in den Samen weiterer Steinfrüchte vorkommt. In Deutschland ist Amygdalin nur als Schädlingsbekämpfungsmittel zugelassen. Eine Zulassung als Medikament gibt es nicht. Und das aus gutem Grund.

Amygdalin besitzt den uns bekannten typischen Geruch und Geschmack von Bittermandel, denn es wird in verdünnten Säuren in Gentiobiose und Mandelonitril aufgespalten. Mandelonitril wiederum zerfällt in Benzaldehyd und die allseits bekannte Blausäure, eine Cyanidverbindung, welche wie alle Cyanide ein starkes und tödliches Gift ist. Bereits 1g Blausäure reicht aus, um 15 Menschen zu töten. Für einen Menschen entspräche dies der Einnahme von 80 Bittermandelkernen. Zu den Vergiftungserscheinungen bei oraler Einnahme von Blausäure gehören eine verstärkten Atmung, die Rotfärbung der Haut, Krämpfe, Kopfschmerzen, Bewusstlosigkeit sowie im Extremfall der Atemstillstand.

Cyanid hemmt die Atmungskette. Die Energiegewinnung der Zelle wird somit blockiert und eine „innere Erstickung“ der Zelle ist die Folge. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass bereits der Verzehr von mehr als 2 Kernen pro Tag in einer Stellungnahme des Bundesinstitutes für Risikobewertung aus dem Jahr 2007 als äußerst bedenklich eingestuft wurde. Kindern ist davon ganz abzuraten.

Die Befürworter dieser Therapie wiederum postulieren, dass nur Krebszellen durch Amygdalin geschädigt und vernichtet würden und begründen dies mit einem Ungleichgewicht verschiedener Enzyme in Tumorzellen gegenüber gesunden Zellen. Doch diese Theorie gilt als äußerst umstritten und Beweise hierfür konnten bislang nicht erbracht werden. Gesicherte Erkenntnisse gibt es für die Umwandlung von Cyanid durch Rhodanase in das weniger giftige Thiocyanat. Doch auch dies belegt keine Wirksamkeit für diese Therapieform und wurde bereits in den 1980er Jahren durch Messungen des ß-Glucosidase-, des ß-Glucuronidase- und des Rhodanasegehaltes in gesundem und karzinösem Gewebe widerlegt, welche nur unrelevante Abweichungen zwischen gesundem und kranken Gewebe feststellen konnten. Bestätigt wurden diese Ergebnisse auch durch Studien des National Cancer Institute (NCI) in den USA, wo man erkrankten Mäusen Amygdalin spritzte und keinerlei Auswirkungen auf das Tumorgeschehen feststellen konnte.

Auch die Theorie, Krebs sei eine metabolische Erkrankung, welche auf Vitaminmangel, speziell des „Vitamin B17“, zurückzuführen sei, konnte bereits widerlegt werden. Wie bereits beschrieben handelt es sich hier um kein Vitamin, erst recht nicht um eines, das dem Körper fehlt. Lediglich die Verfechter von Amygdalin erhoben es zum Vitamin, um es so als Nahrungsergänzungsmittel mit besonderer Wirkung in der Krebstherapie etablieren zu können. Denn als Arzneimittel erhielt es wegen fehlender Wirksamkeitsnachweise bis heute keine Zulassung. In den USA ist seine Verwendung laut einem Gerichtsurteil vom 24.03.1987 in Oklahoma sogar vollständig verboten.

Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Laborversuchen an Zellen sind aufgrund der hochtoxischen Wirkung von Amygdalin nicht auf Patienten übertragbar.

Auffällig ist auch , dass Tausende von Heilungen mittels Amygdalin propagiert werden, doch kaum überprüfbare Fälle vorliegen: In einer groß angelegten Studie in den USA, welche bereits zur ersten Hochzeit von Amygdalin in den 1970er Jahren stattfand und in der 450.000 Heilpraktiker und Ärzte aufgefordert wurden, ihre Studienergebnisse mit Amygdalin vorzulegen, um so einen Wirksamkeitsnachweis und eine positive Beurteilung seines Einsatzes bei Krebsfällen auf breiter Ebene zu erbringen, wurden lediglich 93 Fälle zur Überprüfung eingereicht. Und selbst mit diesen 93 Fällen gelang in der der verblindeten Analyse kein Nachweis einer positiven Wirkung von Amygdalin bei Krebs- und Tumorgeschehen. Eine vom NCI und FDA finanzierte Phase II-Studie kam bereits 1982 zu dem vernichtendem Ergebnis, dass Amygdalin keinerlei Nutzen in der Krebstherapie erbringt und dazu noch mit einer Reihe schwerwiegender Nebenwirkungen behaftet sei.

Ein weiterer bedenklicher Punkt ist die Aussage, dass sich die Behandlung mit Amygdalin nicht mit anderen Therapieformen vertrage. Somit werden unter Umständen lebensrettende Maßnahmen von vornherein infrage gestellt. Das kann kaum im Sinne des Patienten sein.

Auch der vorbeugende Nutzen als Schutz vor Tumorerkrankungen mittels der Einnahme von Amygdalin konnte bis heute nicht belegt werden. Die Studien bewiesen im Tierversuch, dass sich das Tumorgeschehen unabhängig von einer vorsorglichen Gabe von Amygdalin genauso häufig in behandelten wie unbehandelten Tieren entwickelte.

Was jedoch bereits klinisch nachgewiesen werden konnte ist die hohe Toxizität von Amygdalin. In einer 1980 durchgeführten Studie wurden 178 Krebspatienten gemäß dem gängigen Behandlungsschema der Amygdalin-Therapie behandelt. Nach eineinhalb Jahren waren bereits 152 Patienten verstorben. Die Blutcyanidwerte der Patienten stiegen an und es traten die für eine Blausärevergiftung typischen Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen auf. Wurde das Amygdalin abgesetzt, verschwanden auch die Symptome. Fünf Patienten erreichten tödliche Cyanid-Blutkonzentrationen, drei davon zeigten schwerste Vergiftungserscheinungen wie Tachykardie, Bewusstseinsstörungen und Atemnot. Auch wenn alle Patienten dieselbe Menge Amygdalin einnahmen und recht unterschiedlich auf die Konzentration in ihrem Blut reagierten, zeigt sich doch sehr deutlich das immer wieder heruntergespielte Risiko einer Cyanidvergiftung. Denn niemand weiss, in welchem Ausmaß der Körper darauf reagieren wird.

Auch das Risko einer schleichenden Vergiftung darf nicht unterschätzt werden. Hier treten Symptome vereinzelt oder sehr spät auf, da der Körper über einen langen Zeitraum und in geringen Dosen an das Gift gewöhnt wurde. Doch so oder so ist und bleibt es eine Vergiftung, die tödlich enden kann.

 

Wie verhält es sich nun mit den MMS-Tropfen?

Es soll ein wunderbares alternatives Heilmittel sein – das "Miracle Mineral Supplement" oder auch "Miracle Mineral Solution", kurz "MMS-Tropfen" genannt. Ihr „Erfinder“, Jim Humble, schreibt ihnen eine wunderbar heilsame Wirkung unter anderem bei Krebs und Tumorgeschehen zu.

Doch das Wundermittel ist weder ein Mineral noch ein Wundermittel. Im Haushalt kommt es zum Abtöten von Bakterien und als Bleichmittel zum Einsatz. Sein herkömmlicher Name ist Chlordioxid, und damit wird klar, dass es im Gesundheitssektor - egal ob allopathisch oder komplementär - nichts zu suchen hat. Jeder Schüler lernt es bereits im Chemieunterricht: Chlordioxid ist hochgiftig und schon ein Einatmen größerer Mengen kann zu schweren gesundheitlichen Schäden führen.

Chemisch gesehen entsteht Chlordioxid aus Natriumchlorit unter Zugabe von Essig- oder Zitronensäure. Dem ohnehin geschwächten Patienten wird dies als „Aktivierung“ der Wirksubstanz verkauft. Doch es ist naiv zu glauben, dass das Chlordioxid sich im Körper selbständig seinen erwünschten Einsatzbereich sucht – diese Naivität kann tödlich sein.

Um diese Vorgänge besser zu verstehen, hier zunächst ein kleiner Exkurs über den Ablauf der Oxidation und über freie Radikale.

Wie jeder weiß benötigen wir Sauerstoff zum Leben. Doch auch Sauerstoff in seiner Reinform ist giftig: so richtet ein Zuviel in unseren Zellen mindestens genauso viel Schaden an wie seine Abwesenheit. Eine Reihe von Krankheiten, unter anderem Krebs, werden von einem solchen Chaos begünstigt.

Oxidation geschieht immer dann, wenn bei einer chemischen Reaktion ein Atom, Ion oder Molekül vorhandene Elektronen abgibt. Simple Oxidationen können täglich beobachtet werden, etwa das Braunwerden der Schnittfläche eine Apfels an der Luft oder das Verbrennen von Holz in einem Feuer.

In unserem Körper finden ebenfalls Oxidationsvorgänge statt. So zum Beispiel um Elektronen aus Zucker- oder Fettmolekülen für die Energiegewinnung abzuziehen. Jedoch trifft dieser Vorgang auch die Moleküle, die intakt bleiben sollen. Es ist kaum zu verhindern, dass diese Moleküle ebenfalls Elektronen abgeben. Illustrierend kann man dies mit der sich selbst erhaltenden Freisetzung von Licht und Wärme in der Atmosphäre bei einem Feuer vergleichen - dem Holz werden die dafür benötigten Elektronen entzogen. Doch leider ist das auch sein „Tod“.

Bei seinem Weg durch den Körper verlieren viele Moleküle des Sauerstoffs ein Elektron und werden so zu chemisch instabilen, hoch reaktiven Ionen, uns als "freie Radikale" bekannt. Diese möchten ihre Stabilität wieder herstellen und streben daher die erneute Bindung von Elektronen an. Doch dies hinterlässt weitere freie Radikale, welche im Körper eine Reihe von Entzündungen und Krankheiten verursachen können. Zusammengefasst beizeichnet man diesen Vorgang als oxidativen Stress.

Alle unter dem Einfluss von Sauerstoff entstandenen freien Radikale werden als "reaktive Sauerstoffspezies", kurz "ROS" bezeichnet. Eine solche ROS ist die hypochlorige Säure, Jim Humble's "MMS2". So sehr vom Körper Oxidationsvorgänge zum Leben benötigt werden, so führen sie auch unweigerlich zu Alterung, Krankheit und Tod. Auch die Einnahme von MMS2 führt auf diese Art zur oxidativen Schädigung unserer Zellmbembranen, DNS usw. Und beschleunigt damit den Alterungsprozess.

Freie Radikale haben Gegenspieler, die Antioxidantien. Zu ihnen gehören die Vitamine C und E, Taurine und Carotinoide, um nur einige zu nennen. Sie neutralisieren freie Radikale, noch bevor sie gesunde Zellen destabilisieren können.

Auch wenn ein Einwirken auf den trotz allem notwendigen Prozess der Oxidation kaum möglich ist, so kennt der Körper auch viele eigene Reparaturmöglichkeiten zur Schadensbegrenzung. Immerhin ist es Ziel unserer Zellen, die in ihr schlummernde DNS-Information im möglichst unbeschädigten Zustand an Folgegenerationen weiterzugeben und Krankheiten gezielt durch Informationsspeicherung abzuwehren. Die Wirksamkeit dieser Maßnahmen bestimmt das Ausmaß der Schäden im Körper, an ihrer Leistungsfähigkeit hängt das Risiko für schwere Erkrankungen wie Krebs.

MMS1 ist eine Kombination aus Natriumchlorit und Essig- oder Zitronensäure. Zusammen reagieren diese beiden Stoffe zum hochtoxischen Chlordioxid. Seine Auswirkungen sind denen von Natriumchlorit, einem starken und in kleinen Mengen bereits tödlichem Oxidationsmittel, ähnlich. Bereits eine Menge von einem Gramm löst Übelkeit und Erbrechen aus. Ein Gramm entspricht ungefähr 20 Tropfen des hergestellten Chlordioxids. Laut MMS-Protokoll sollen 60 Tropfen täglich eine angemessene Dosis sein. Die Auswirkungen sind gut vorstellbar – immerhin entspricht das bereits 20% der Menge, die tödlich wirkt. Es ist also Humbug anzunehmen, dass Erbrechen und Durchfall positive Anzeichen für das Entgiften des Körpers seien. Zur Entgiftung des Körpers gibt es genügend sinnvolle und giftfreie Alternativen. Doch diese Symptome sind erste Warnsignale des Körpers, mit denen er auf die bereits stattfindende Vergiftung hinweist!

An dieser Stelle ein Wort zu den zahlreichen "Videobeweisen" für erfolgte Heilungen mit MMS. Fachärzten wurden diese Bilder, die das erfolgreiche Beseitigen von Würmern zeigen sollen, vorgelegt. Diese bestätigten die Folgen von MMS im Darm: Die Bilder zeigen das Ablösen der Darmschleimhaut und nicht die erhofften Würmer. Der Darm ist ein hochempfindliches Organ. Solche Schäden führen zwangssläufig zu weiteren und größeren Schäden, die meist irreversibel sind.

Auch folgendes sollte nachdenklich stimmen: Nachdem die außerordentlich engagierte und an der Alternativmedizin interessierte Herzchirurgin Gabriela Segura M.D. einen umfangreichen Artikel im „The Dot Connector Magazine“ zu MMS und seinen Auswirkungen veröffentlichte, wurde von der Food and Drug Administration der USA ausdrücklich vor den Folgen der Einnahme von MMS gewarnt mit der Empfehlung an die Konsumenten, die Einnahme sofort zu beenden und es wegzuwerfen.

Auch das BfR, das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, u. a. die Länder Kanada; Großbritannien und die Schweiz gaben in den letzten Jahren Warmeldungen vor MMS-Tropfen heraus und verwiesen hier immer wieder auf die fatalen Auswirkungen der Einnahme.

MMS2 ist eine chemische Verbindung, bekannt als Calciumhypochlorit. Wir kennen es als Bleich- und Desinfektionsmittel. Bei Calciumhypochlorit handelt es sich um das Calciumsalz der hypochlorigen Säure, welche bei Einnahme zu Wasserstoff, Sauerstoff und Chlor reagiert. Einige unserer weißen Blutkörperchen produzieren diese Substanz, um im altbekannten Vorgang der Oxidation Bakterien abtöten zu können - wie weiter oben bereits erwähnt ein gutes Beispiel für ein ROS. MMS2 baut also den von uns selbst produzierten Spiegel dieser hochgiftigen Säure weiter auf. Eine Heilung kann somit nicht stattfinden, denn alles was hiermit in Gang gesetzt werden kann ist eine Beschleunigung des Alterns. Und: eine Veränderung der DNS.

MMS2 nimmt Einfluss auf die Transkriptionsfaktoren in unserem Körper. Ihre Veränderung leitet eine ganze Reihe genetischer Reaktionen ein und fördert daher die Entstehung und nicht die Bekämpfung von Krebs. Eine weitere Auswirkung der Einnahme dieser Säure ist ihre Fähigkeit, die DNS-Doppelhelix aufzubrechen - ein Eingriff in lebenswichtige, biologische Funktionen unseres Körpers.

Die Tatsache, dass MMS nunmehr zusammen mit dem Lösungsmittel Dimethylsulfoxid, kurz "DMSO" vermarktet wird, ist ebenfalls hochproblematisch. DMSO überwindet problemlos die Blut-Hirn-Schranke und ist in der Lage, andere Stoffe tief im Körper zu verteilen und so ihre Wirkung zu vervielfachen. Seine Eigenschaften machen es zum idealen Transportmittel für schädliche Stoffe, die ansonsten nicht in der Lage wären, die Blut-Hirn-Schranke zu durchdringen.

Fakt ist: sowohl Amygdalin wie MMS sind hochgiftige Stoffe, welche in ihrer jetzigen Anwendungsform nicht heilen, sondern die Gefahr bergen, schwere Schäden zu verursachen. Amygdalin und MMS stellen keine alternativen Optionen zur Heilung von Krebs dar. Sie sind starke Gifte, dringen im Fall von MMS schädigend in unseren Zellen ein und verursachen mit einer zeitlichen Verzögerung weitere schwere Krankheiten, unter Umständen sogar Veränderungen der DNS. Die Folgen von letzterem sind noch schwer einschätzbar, die Rechnung werden die nächsten Generationen bezahlen müssen. Diese Folgen können, je nach genetischer Veranlagung des betreffenden Patienten, bereits bei kurzem Gebrauch dieser Mittel auftreten.

Sicher ist es sinnvoll, sich über die Ursachen seiner eigenen Erkrankung klar zu werden. Während die Allopathie sich einzelnen Symptomen zuwendet und daraus auf die Krankheit schließt, erfordert eine vollständige Genesung des Patienten eine ganzheitliche Betrachtungsweise. Die Homöopathie beschäftigt sich seit mehr als 200 Jahren mit dem Weg, den eine Krankheit nimmt, und leitet hieraus den Weg ab, den der Prozess der vollständigen und dauerhaften Heilung des Patienten nehmen wird. Auch zeigt sie uns Möglichkeiten zur Behandlung von Krebs, die gut auch begleitend zur konventionellen Behandlung durchgeführt werden kann. Dieser Weg ist sicher nicht einfach, denn das Arzneimittel muss zum gesamten Organismus des Patienten passen - dies zu finden erfordert eine gründliche Anamnese und eine präzise Analyse der vorliegenden Pathologie. Doch so ist es möglich, ein so schweres Krankheitsbild sinnvoll und verantwortungsbewusst zu behandeln oder, im schlimmsten Fall, so zu begleiten, dass ein menschenwürdiges Sterben möglich wird.

 

 

Noch ein Hinweis: Unser Vortrag "Krankheit fällt nicht vom Himmel" am 27.11.2014 bietet Ihnen wertvolle Informationen, wie Krankheits- und Heilungsprozesse im Körper ablaufen. Er beschäftigt sich mit der Entstehung und den homöopathischen Behandlungsmöglichkeiten von Krankheiten. Denn nur wenn der Patient als Einheit, als "Ganzes" betrachtet wird, ist eine dauerhafte Genesung und Gesundheit möglich. Weitere Informationen zum Vortrag finden Sie hier.


Quellen:

www.health-matrix.net/2010/08/10/mms-miracle-mineral-solution-or-trojan-horse-your-body-and-dna-decide/

www.biokrebs.de/therapien/weitere-therapieansaetze/umstrittene-therapien

www.pei.de/SharedDocs/Downloads/vigilanz/bulletin-zur-arzneimittelsicherheit/2014/3-2014.pdf;jsessionid=1187408FE3F8AC6517403EFAA03113C4.1_cid319

www.ratiopharm.de/ratgeber/lexikon-der-fachbegriffe/wissensdatenbank/lexikon/fachbegriffe/buchstabe-b/seite-2.html

de.wikipedia.org/wiki/Amygdalin

de.wikipedia.org/wiki/Calciumhypochlorit

de.wikipedia.org/wiki/Chlordioxid

de.wikipedia.org/wiki/Dimethylsulfoxid

www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm

www.bfarm.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/mitteil2014/pm08-2014.html

m.youtube.com/watch

mail.aol.com/38798-111/aim-6/de-de/Suite.aspx

www.bfr.bund.de/cm/343/bfr-raet-von-der-einnahme-des-produkts-miracle-mineral-supplement-mms-ab.pdf

tna.europarchive.org/20130513091226/http://www.food.gov.uk/news-updates/news/2010/sep/mms

www.healthycanadians.gc.ca/recall-alert-rappel-avis/hc-sc/2012/13637a-eng.php

www.fda.gov/Safety/MedWatch/SafetyInformation/SafetyAlertsforHumanMedicalProducts/ucm220756.htm

www.blv.admin.ch/themen/04678/04711/04764/index.html